Getötet durch einen Stromschlag. Der leblose Körper des vermutlich aus Marokko stammenden Flüchtlings hat am Donnerstag an der griechisch-mazedonischen Grenze für Unruhen gesorgt. Die Lage in dem Gebiet ist seit Tagen angespannt. Immer wieder kommt es zu Zusammenstößen zwischen Migranten und der Polizei. Durch die verstärkten Grenzkontrollen auf der sogenannten Balkanroute hängen immer mehr Flüchtlinge vor der Grenze nach Mazedonien fest.